Presse

Unser Engagement wird ausgezeichnet!

Dezember 2024

 

Im Dezember haben wir von der Handwerkskammer Cottbus eine bedeutende Auszeichnung erhalten: Wir wurden als einer der besten Ausbildungsbetriebe im Kammerbezirk geehrt. Diese Anerkennung ist ein Beleg für unser unermüdliches Engagement in der Ausbildung von Nachwuchskräften.

 

Für uns hat die Förderung junger Talente einen hohen Stellenwert. Wir setzen uns intensiv dafür ein, frühzeitig Fachkräfte zu gewinnen und ihnen eine hervorragende Ausbildung in unserem Betrieb zu bieten. Unsere Bemühungen zeigen, dass eine qualitativ hochwertige Ausbildung sowohl für die Auszubildenden als auch für den Betrieb von großer Bedeutung ist.

 

Bereits seit über zwei Jahrzehnten würdigt die Handwerkskammer Cottbus die besten Ausbildungsbetriebe. Wir sind stolz darauf, Teil dieser Tradition zu sein und freuen uns, diese Erfolgsgeschichte fortzusetzen. Deshalb bieten wir auch dieses Jahr wieder einen

 

Ausbildungsplatz im Beruf "Tischler/-in" zum Ausbildungsstart im September 2025 an.

 

Der Kern unserer Arbeit ist insbesondere die Restaurierung und wenn du eine Affinität zu natürlichen Werkstoffen, Geschicklichkeit, Kreativität sowie technisches Verständnis mitbringst, bist du bei uns genau richtig!

 

Ihr habt Fragen zu unserer Arbeit, der Holzwerkstatt und der Ausbildung? Dann melde dich unverbindlich per Mail oder ruf uns an. Oder schau dir auf unserer Website unsere Arbeiten für mehr Eindrücke an.

 

Bewerbungsschluss ist der 31.05.2025. Bitte sendet eure vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) an info@holzwerkstatt-haferland.de oder postalisch an:

 

Holzwerkstatt Haferland
Johannes-Knoche Straße 41
03238 Finsterwalde

 

Auszeichnung für herausragende Denkmalpflege: Die Alte Kolkschenke in Berlin Spandau

 

Dezember 2024
 
Am 04. Dezember 2024 wurde unser Engagement für die Denkmalpflege mit dem renommierten „Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege“ gewürdigt. Unsere Arbeiten an der historischen Alten Kolkschenke in Berlin Spandau erhielten den 1. Preis. Die Auszeichnung wurde feierlich überreicht vom regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), und Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Die Jury, bestehend aus Vertretern des Landesdenkmalamts Berlin, der Architektenkammer und der Handwerkskammer Berlin sowie der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, hob besonders die Zusammenarbeit zwischen Denkmaleigentümern und Handwerksbetrieben hervor. Sechs Denkmaleigentümer und 25 Handwerksbetriebe wurden für ihre Verdienste um das kulturelle Erbe der Hauptstadt ausgezeichnet.
 

Quelle: Tobias Rücker Fotorgrafie

 

Der Bundespreis, gestiftet von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und dem ZDH, wird jährlich in zwei Bundesländern vergeben. Er ehrt private Eigentümer, die in Kooperation mit örtlichen Handwerksbetrieben herausragende Leistungen bei der Erhaltung ihrer Denkmäler erbracht haben. 
 
Die Alte Kolkschenke in Spandau gehört zur historischen Bebauung der früheren Insel Behnitz. Ihr Ursprung reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück und dokumentiert die einfache Bebauung der mit Fischereirechten belegten Grundstücke. Wir hatten die Möglichkeit, die historischen Fenster, Treppenanlagen und Türen zu restaurieren, einige Bauteile wurden an Hand alter Fotos rekonstruiert.
 
Entdecken Sie mehr über den Bundespreis und weitere Preisträger auf der Website der Deutschen Stiftung Denkmalpflege.
 
Am 12.12.2024 erschien dazu auch ein Artikel in der Lausitzer Rundschau.
 

Adventsgrüße aus Burg

 

Dezember 2022

 

Hell erleuchtet sendet der beleuchtete "Drebom" besinnliche Adventsgrüße aus dem Spreewald. Im Januar 2022 konzipierten und fertigten wir den historischen Weihnachtsschmuck als Einzelstück. Zu finden ist er in Burg auf dem Festplatz, nun festlich geschmückt zur Adventszeit.

 

Ein Dreboom für den Spreewald

Januar 2022

 

Für unser neues Projekt im Spreewald haben wir einen Dreeboom bzw. Drehbaum konzipiert und gefertigt. Die 4,5 Meter hohe und 2 Meter breite Spreewälder Spezialität wird durch einen Motor betrieben, einen sogenannten "Langsamläufer". Dieser durchläuft innerhalb einer Minute, eine Drehung. Hierbei wurden wir durch den Maschinenbau Michael Häusler aus Finsterwalde unterstützt, der diesen eigens für uns konstruierte.

 

Der Dreeboom, oder auch Drebom, ist ein historischer Weihnachtsschmuck, der zur Weihnachtszeit besonders im Spreewald aufgestellt wird. Er gilt als Vorläufer der Weihnachtspyramiden.

 

Der von uns gefertigte Drehbaum wird in der kommenden Adventszeit auf dem Festplatz in Burg prächtig geschmückt zu sehen sein.

 

Den Spreewald ins Haus geholt

Juli 2021

 

Nun ist sie offiziell eröffnet - die Touristinformation in Burg/Spreewald. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses spannende Projekt umsetzen durften und heißen heute schon alle zukünftigen Gäste willkommen!

 

Den vollständigen Artikel zur Eröffnung lesen Sie hier im Wochenkurier.

 

 

Nicole Schlenger und Ulrich Haferland in der neuen Touristinformation des Spreewald-Kurortes. Foto: K. Möbes

Touristinformation Burg/Spreewald erstrahlt im neuen Glanz

Juni 2021

 

Seit Kurzem begeistert die Touristinformation in Burg/Spreewald ihre Gäste durch eine neue Innenausstattung. Besonders sticht das dunkle Erscheinungsbild der Möbelstücke hervor, welches das Ergebnis einer traditionell japanischen Flammtechnik ist und trotzdessen den regionalen Charakter des Spreewalds widerspiegelt. Von der Idee über den Entwurf und die Gestaltung bis hin zur Fertigung der Inneneinrichtung durften wir dieses tolle Projekt ganzheitlich umsetzen.
 
Wir freuen uns über das bisherige positive Feedback zur neuen Gestaltung der Touristinformation!

Geflammte Möbel für die Touristinformation in Burg/Spreewald

April 2021

 

Von der Idee über den Entwurf und die Gestaltung bis hin zur Fertigung der Inneneinrichtung - alles aus der Holzwerkstatt für unser neues Projekt gemeinsam mit der Touristinformation in Burg/Spreewald. Dort setzen wir eine traditionelle japanische Handwerkstechnik ein, namens "Shou Sugi Ban", um die Möbel zu flammen.

Das Endprodukt dieses Verfahrens nennt man "Yakisugi". Yaki bedeutet "verbrennen", Sugi benennt die japanische "Sicheltanne", auch bekannt als Zeder. Das mit Shou Sugi Ban-Technik behandelte Holz schimmert schwarz bis silbrig, je nach Karbonisierungsgrad. Neben der außergewöhnlichen Optik schützt die Karbonschicht zusätzlich auch vor Wasser, Insekten und Schimmel.

 

 

Neue Schuhe und moderne Sitzgelegenheiten in Gorden

07.11.2020

 

Wie die Emporen der Dorfkirche in Gorden zu neuen Füßen kommen und die Bänke nun auch für den modernen Menschen gerüstet sind, erfahren Sie in diesem Artikel aus der Lausitzer Rundschau.

 

20 Jahre Holzwerkstatt Haferland

August 2020

 

Das 20-jährige Bestehen der Holzwerkstatt ist für uns der perfekte Anlass, um sich bei Freunden und Wegbegleitern zu bedanken. Deshalb haben wir gemeinsam mit dem Finsterwalder Brauhaus eine limitierte Auflage "Hobelbräu" angesetzt und wollen zusammen anstoßen!

 

Das Team der Holzwerkstatt freut sich auf viele weitere Jahre vertrauensvoller Zusammenarbeit. Prost!

 

Arbeiten im kirchenmusikalischen Zentrum der sächsischen Landeshauptstadt 

Juli 2020

 

In den letzten Monaten konnten wir uns über einen anspruchsvollen Auftrag in der Kreuzkirche am Dresdner Altmarkt freuen. Dort restaurierten wir die historischen Fenster der evangelischen Hauptkirche.

 

Die Kreuzkirche in Dresden ist mit mehr als 3.000 Plätzen der größte Kirchenbau in Sachsen. Sie gilt als kirchenmusikalischen Zentrums aufgrund des Dresdner Kreuzchores und der Kreuzorganisation.

 

https://www.kreuzkirche-dresden.de/de/startseite.html

 

In einem spannenden Artikel erklärt der Architekt Stefan Jarmer, wie wir ihn bei dem großen Projekt "Instandsetzung Kreuzkirche" unterstützen, damit sie ab Oktober 2020 wieder für die Konzertsaison eröffnet werden kann.

KK-THD-DNN-20200726.pdf
PDF-Dokument [2.4 MB]

Verjüngungskur für die Rentnerkirche

Dezember 2017

 

Quelle: LR Online vom 20. Dezember 2017
LR Online 20. Dezember 2017
Christus-Kirche in Elsterwerda-Biehla.pd[...]
PDF-Dokument [73.9 KB]

Neue Fenster und Türen für die Kirche in Stolzenhain/Röder

November 2017

 

https://www.lr-online.de/lausitz/elsterwerda/neue-fenster-fuer-kirche-in-stolzenhain_aid-6812760 Quelle: LR Online vom 9.November 2017
LR Online am 9.November 2017
Neue Fenster für Kirche in Stolzenhain..[...]
PDF-Dokument [72.9 KB]

Ständige Dauerausstellung "Doberlug und das sächsische Brandenburg"

 

Juli 2017

 

Fast vier Stunden benötigten wir um die 700 Jahre alte und 300 Kilo schwere Lugauer Einbaumtruhe unversehrt an ihren Platz in der neuen Dauerausstellung des Museums Schloss Doberlug zu positionieren. Das Ausstellungsstück hatten wir zuvor in der Holzwerkstatt gereinigt und konserviert. Die größte Hürde im Schloss Doberlug war die steile, historische Treppe, die wir gut vorbereitet durch eine Eigenkonstruktion und helfende Hände überwinden konnten. 

 

Am 12. Juli 2017 eröffnet die Ausstellung im Schloss Doberlug ihre Türen.

 

Vielen Dank an Babette Weber für die Bereitstellung der Fotos!

Spannender Fachartikel im dds

2016

 

In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "dds - Das Magazin für Möbel und Ausbau" sprachen wir in einem spannenden Interview über Türen auf dem OP-Tisch.

 

Lesen Sie selbst!

dds_2016-005_Haferland.pdf
PDF-Dokument [694.8 KB]
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